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Artikel Konstruktive Selbstkritik © iStock/tomozina
Konstruktive Selbstkritik

Führungsstärke Reue

„Hätte ich doch nur ...“ – Wenn sich Menschen damit aufhalten, ihr vergangenes Handeln reuevoll damit zu vergleichen, wie es theoretisch auch hätte sein können, dann gilt das vielen als unproduktives Lamentieren. Gerade im Business, wo man zupackend in die Zukunft gehen soll, gilt Reue als lähmender Ballast. Zu Unrecht, findet der US-amerikanische Sachbuchautor Daniel H. Pink. Er plädiert für eine neue Sichtweise auf eine unterschätzte Emotion. zum Artikel
Artikel Liebe Konflikte © managerSeminare Verlags GmbH
Ob verdeckt oder offen: Konflikte gibt es in jeder Organisation, jeden Tag. Sie reiben uns oft auf, sind aber nicht zwangsläufig dysfunktional. Im Gegenteil: Konflikte haben ihr Gutes. Betrachten wir sie aus systemtheoretischer Warte als eigenes „System“, können wir sie besser verstehen, klüger handhaben und am Ende sogar lieben lernen. Was dazu gehört, beschreibt Klaus Eidenschink in der neuen Serie „Liebe Konflikte“. Den Start machen sieben Ausgangsprinzipien. zum Artikel
Artikel Underperformance von Teams © iStock/PeopleImages
Underperformance von Teams

Die unterschätzten Rollen

Wenn Teams schlechtere Leistungen zeigen, als es die Summe der Kompetenzen und Fähigkeiten ihrer Mitglieder erwarten lässt, hängt das häufig mit der Rollenarchitektur zusammen: Bestimmte Teamrollen werden nicht ausreichend bespielt oder auch „überspielt“, im Sinne von zu intensiv ausgefüllt. Besonders kritisch erweisen sich dabei fünf Rollen, deren Bedeutung sowohl Teamführung wie -beratung oft unterschätzen. zum Artikel
Artikel Employer Branding via Corporate Influencing © iStock/Sharamand
Employer Branding via Corporate Influencing

Starke Stimmen nutzen

Wisch und weg: So verfahren viele User auf Social Media mit Unternehmenscontent, sofern er ihnen überhaupt angezeigt wird. Für Betriebe, die sich in Zeiten des Personalmangels als attraktive Arbeitgeber präsentieren wollen, ist das ein Problem. Eine Lösung, die immer mehr Organisationen nutzen: Sie setzen auf Corporate Influencer, Mitarbeitende, die über ihre persönlichen Accounts zu arbeitsplatznahen Themen posten. zum Artikel
Artikel Digital Employee Experience © iStock/gremlin
Digital Employee Experience

Bindende Bytes

Die Digitalisierung des Arbeitsumfelds ist spätestens seit Corona eine zentrale Herausforderung für Unternehmen. Zunehmend gerät auch die Employee Experience in den Fokus, bei der es darum geht, Arbeit möglichst attraktiv zu gestalten, um Mitarbeitende zu motivieren und zu binden. Bisher wurden beide Aspekte der Arbeitsplatzgestaltung aber kaum zusammengedacht. Mit der Digital Employee Experience (DEX) soll sich das ändern. zum Artikel
Artikel Übersehene Persönlichkeitskompetenz © iStock/Shivendu Jauhari
Übersehene Persönlichkeitskompetenz

Schlüsselfaktor Impathie

Vielen Menschen fällt es leicht, sich in andere einzufühlen. Sie sind empathisch. Erstaunlicherweise fällt es einigen von diesen jedoch schwer, sich in sich selbst, in ihre eigene Erfahrungswelt einzufühlen. Was ihnen fehlt, ist Impathie. Das neue psychologische Konstrukt geht auf Stefanie Neubrand zurück. Im Interview schildert die Psychologin, wie sie Impathie „entdeckt“ hat, warum sie ein Schlüsselfaktor der Arbeitswelt ist und wie sie sich trainieren lässt. zum Artikel
Artikel Raumkonzepte für Hybrid Work © Marc_Osborne / iStock
Raumkonzepte für Hybrid Work

Das Büro arbeitet mit

Nach den Erfahrungen aus der Corona-Zeit und der anhaltenden Ausweitung der Heimarbeit ist klar, dass sich die Funktion des Büros ändern muss, um im hybriden Mix einen Mehrwert zu leisten. Ein Reifegradmodell für die Raumgestaltung hilft, Verbesserungspotenziale am gemeinschaftlichen Arbeitsort zu erkennen und umzusetzen. zum Artikel
Artikel Emotions-Seestern-Retro © managerSeminare Verlags GmbH
Emotions-Seestern-Retro

Teamentwicklung mit Gefühl

So wie generell in der Arbeitswelt spielt auch in der Teamentwicklung das Thema „Gefühle“ nach wie vor kaum eine Rolle. Dabei bieten Emotionen einen wunderbaren Ansatzpunkt, um die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt im Team zu verbessern. Bei der Methode „Emotions-Seestern-Retro“, die auf der bekannten Starfish-Retro basiert, stehen sie deshalb im Mittelpunkt. zum Artikel
Artikel Führung meets Coaching © managerSeminare Verlags GmbH
Führung meets Coaching

Die dreifache Umkehr

Wie wir anderen helfen können, über den Tellerrand eigener Erwartungen zu schauen und Stressgedanken loszulassen, erläutert Martin Wehrle aus Coachingperspektive. zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Führungskräfte müssen ständig ihre eigenen Bedürfnisse und die ihrer Mitarbeitenden bzw. ihres Teams im Blick behalten. Welche Tipps helfen ihnen dabei, den Berufsalltag besser zu bewältigen? Wie werden Führungskräfte zu Sinnstiftern, die andere inspirieren? Und was können sie sich von einer Band wie den Beatles abschauen? Vier neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Reue ist eine unangenehme Emotion. Und manchmal lohnt es sich nicht, sich damit aufzuhalten, dann ist es besser, nach vorn zu schauen. In wichtigen Lebensbereichen und bei bedeutsamen Entscheidungen wäre das jedoch ein Fehler. Denn Reue kann uns helfen, persönlich zu wachsen. Was also sollte man wann tun, wenn einen das Gefühl der Reue befällt? Ein kurzer Leitfaden. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
In Teams stehen vor allem führungsbegabte und visionäre Teammitglieder im Fokus der Aufmerksamkeit. Es gibt jedoch noch mehr Rollen, die für den Teamerfolg entscheidend sind. Als Führungskraft ist es wichtig, diese im Blick zu halten – und deren Inhaberinnen und Inhaber zu unterstützen oder ggf. auch einzubremsen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Wenn Mitarbeitende auf ihren privaten Social Media Accounts über fachliche Themen posten und damit viele Fans und Follower erreichen, profitiert davon oft auch ihre Organisation. Kein Wunder, dass Unternehmen mittlerweile das Schaffen solcher Corporate Influencer systematisch fördern und unterstützen möchten. Prinzipien, die beim Aufbau eines Corporate-Influencer-Programms zu berücksichtigen sind. zum Artikel
Artikel Tutorial © Manuela Kordel/trainerkoffer.de
Dass Mitarbeitende mit ihrem Digital Workplace angenehme Erlebnisse verbinden, darum geht es bei der Digital Employee Experience (DEX). Mit einer umfassenden DEX-Strategie können Unternehmen zu positiven Erfahrungen beitragen und Mitarbeitende an sich binden. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Empathie gilt seit Langem als eine der wichtigsten Kompetenzen in der Arbeitswelt, insbesondere für Führungskräfte. Viel deutet darauf hin, dass ihr psychologisches Pendant, die erst jüngst wissenschaftlich beschriebene Impathie, ähnlich bedeutsam ist. Diese meint die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und die eigene Situation wahrnehmen und verstehen zu können. Zwei Ansatzpunkte, um die eigene Impathie zu trainieren. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Seit Corona werden viele Büros nicht mehr benötigt. Doch wie mit ungenutzten Arbeitsplätzen und Flächen umgehen: reduzieren, umnutzen oder zu Shared Spaces umbauen? Ein Vorgehensmodell in fünf Schritten hilft Unternehmen, eine gute Strategie zu entwickeln und sie mit Bordmitteln umzusetzen. zum Artikel
Artikel Schlüsselfaktor der neuen Arbeitswelt © iStock/melitas
Schlüsselfaktor der neuen Arbeitswelt

Wie entsteht Vertrauen?

Kollaboration, Selbstverantwortung, Partizipation – damit die Prinzipien modernen Arbeitens Wirkung entfalten können, kommt es auf eine grundlegende Ressource an: Vertrauen. New Work braucht New Trust, ein „Mehr“ an Vertrauen. Doch ausgerechnet mit der Basiskompetenz neuen Arbeitens tun wir uns schwer. Denn Fake News und die aktuellen Krisen und Kriege strapazieren unsere Vertrauensfähigkeit über. Wie Organisationen dennoch zu einer starken Vertrauenskultur finden. zum Artikel
Artikel Arbeitszeitmodell Vier-Tage-Woche © iStock/Andrii Yalanskyi
Arbeitszeitmodell Vier-Tage-Woche

Irrungen, Wirrungen, Chancen

Die Diskussion um die Vier-Tage-Woche hat an Fahrt gewonnen. Die einen sind von den Vorteilen dieses Arbeitszeitmodells überzeugt. Andere hingegen lehnen die Vier-Tage-Woche ab und kritisieren sie als illusorisches Modell. Bei dieser diffusen Meinungslage ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Personalverantwortliche fragen, wie praxistauglich das Modell wirklich ist. Und überhaupt: Über welches Modell wird da eigentlich genau geredet? zum Artikel
Artikel Proaktives Recruitment © iStock/lexashka
Proaktives Recruitment

Permanent finden

Im hart umkämpften Arbeitsmarkt gelingt es vielen Organisationen immer schlechter, vakante Stellen schnell zu besetzen. Ein Grund ist aus Sicht der Recruiting-Expertin Nilgün Aygen das kurzfristige Denken der Unternehmen: Sie beginnen ihre Rekrutierungsprozesse oft erst dann, wenn sich schon Personallücken auftun. Aygen rät stattdessen zu einem proaktiven Vorgehen in Talentmanagement und Recruiting. Das Ziel dabei: der Aufbau einer Talent-Pipeline, die nie versiegt. zum Artikel
Artikel Managementranking Thinkers50 © Jonas Legarth/Thinkers50
Managementranking Thinkers50

Menschengerecht netto-positiv

London statt Los Angeles, Management statt Medien: Was für die Filmindustrie der Oscar ist, ist für die Managementszene das Thinkers50-Ranking. Seit über 20 Jahren identifiziert es Ideen, die die Welt verändern können, und kürt deren Protagonisten. Die Ehrungen im November 2023 besiegelten: Top-Thema ist neben der intelligenten Nutzung von Künstlicher Intelligenz die Ökologieorientierung von Unternehmen und ein neuer Maßstab für ihre Bilanzen: Nettopositivität. zum Artikel
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